Über meine Techniken

Kartenarbeit

Hier geht es nicht um das übliche Kartenlegen – Vorhersagen für die Zukunft oder wann der Traumpartner auftaucht...

Die Karten mit denen ich arbeite sind dafür entworfen, das Unterbewusstsein anzuregen, das diese Bilder versteht, nicht aber rationales Denken. Unser Verstand wird nie verletzt, sondern Verletzungen finden immer in der emotionalen Ebene statt. Auch wenn Sie noch so sicher sind, dass diese Traurigkeit oder dieser Ärger unbegründet sind, davon verschwinden diese Gefühle nicht, im Gegenteil, das verschlimmert noch die Situation, weil Sie sich selbst unter Druck setzen und glauben, mit Ihnen sei etwas nicht in Ordnung. Aber wenn Sie in meiner Arbeit Bilder betrachten und sie beschreiben, kommt auf einmal ein Erlebnis hoch, das Sie schon längst vergessen hatten und das genau mit diesem Gefühl verbunden war. Erst dann kann es sich wandeln und die Energie wird frei, die darin gefangen war.

Bei der Kartenarbeit gibt es zwei ganz wichtige Grundlagen:

1. Es gibt keine Zufälle! Alles, was uns begegnet, hat etwas mit uns zu tun und hat eine Botschaft für uns. Die einzige Schwierigkeit besteht darin, diese Botschaft zu verstehen!

Zufall ist nur der Name für ein unbekanntes Gesetz - Kybalion

Dies gilt auch für die Karten. Sie repräsentieren in Miniaturform das Leben. Wenn Sie eine aus dem Stapel ziehen und sich dabei auf Ihre Frage konzentrieren, werden Sie mit absoluter Sicherheit die richtige Karte ziehen. Manchmal ist es nur schwierig sie richtig zu interpretieren. Dabei kann ich Sie dann unterstützen. Manche meiner Patienten erinnern sich noch Jahre später an bestimmte Kartenbilder, die eine große Veränderung in ihrem Leben bewirkt hatten.

2. Es gibt keine richtige und keine falsche Interpretation. Entsprechend der Frage wird jede Karte ganz unterschiedlich interpretiert, denn das Unterbewusstsein versteht das Bild der Frage entsprechend und das Ergebnis erstaunt oft in seiner eindeutigen Klarheit.

Die verschiedenen Kartenarten

Ich arbeite mit verschiedenen Kartensets. Das bekannteste nennt sich "Die OH-Karten", die von einem Maler namens Ely Raman vor rund 30 Jahren entworfen wurden. Sie wurden inzwischen in bald 30 Sprachen übersetzt, da sie mit einer Wortkarte kombiniert werden können und so beide Hirnhälften zur Zusammenarbeit anregen. Damit bekommen die Karten eine zusätzliche subjektive Interpretationsmöglichkeit, genau das ist ja der Zweck dieser Technik. Die Karten helfen die Wurzel eines Traumas zu finden oder vertiefen die Erkenntnisse des Fragenden mit Möglichkeiten, auf die er so nie gekommen wäre. Diese Arbeit nehme ich gerne auf, so dass der Betreffende die Sitzung nachträglich noch mal anhören kann und merkt, dass er sich selbst die Antworten gibt, die er bereits in sich trägt. Die Karten bringen sie nur an die Oberfläche.

"Bilder sind die Urmatrix aller Sprachen!"
(S. Hiener)

Terminvereinbarung

Sie erreichen mich unter der Nummer 07738-9394974 oder per eMail info@schulamith.de.

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